Depression bei Kindern und Jugendlichen

Lisa Bäuerle, Julia Eberhardt
Lisa Bäuerle    Julia Ebhardt

Etwa 6 Prozent aller Jugendlichen erkranken an einer Depression (Jarczok & Holtmann, 2017). Das sind im Schnitt ein bis zwei Schüler:innen pro Klasse. Eine Depression ist eine ernste Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Menschen beeinflusst. Eine behandlungsbedürftige Depression ist mehr als eine vorübergehende Phase der Niedergeschlagenheit, ein Stimmungstief oder Sorgen, die wir alle dann und wann erleben. Sie verläuft typischerweise in Krankheitsphasen, die man Episoden nennt. Sie geht mit körperlichen Beschwerden einher und verursacht deutliches Leiden. Die Erkrankung kann meist gut mit Psychotherapie behandelt werden.

Depression bei Kindern und Jugendlichen – Was bedeutet das?

Leichte depressive Symptome bis hin zu schweren depressiven Störungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen. Die Depression kann bereits im Kindesalter beginnen, chronisch verlaufen und die Entwicklung erheblich beeinträchtigen. Depressive Jugendliche erleben sich beispielsweise unbeliebt, haben oftmals weniger soziale Kontakte und können sich in der Schule nur schwer konzentrieren. Depressive Kinder und Jugendliche haben ein höheres Risiko später erneut eine Depression oder einer andere psychische Erkrankung zu entwickeln. Eine Depression beeinflusst die Beziehung zu Freund:innen und Familie, beeinträchtigt die Schulleistungen und erhöht das Risiko für Alkohol- und Drogenmissbrauch. Deshalb ist eine Früherkennung besonders wichtig.

Erkranken Kinder oder Jugendliche an einer Depression, kann das zu einer großen Herausforderung für die Familie werden. Eltern fühlen sich möglicherweise hilflos oder überfordert und stellen sich viele Fragen:

  • Wie erkenne ich, ob mein Kind eine Depression hat?
  • Warum ist mein Kind depressiv?
  • Wie kann ich mein Kind unterstützen?
  • Wo finde ich professionelle Hilfe für mein Kind?
  • Was kann ich tun, wenn ich mich überfordert fühle?

Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem Beitrag und unter den weiterführenden Links.

Woran erkennt man eine Depression?

Es gibt eine Vielzahl von Symptomen für eine Depression. Es müssen nicht alle Anzeichen bei jedem Kind oder Jugendlichen vorhanden sein und sie können auch unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Jede Depression zeigt sich ein wenig anders und ist besonders vom jeweiligen Alter und Entwicklungsstand eines Kindes abhängig.

Können mehrere der nachfolgenden Symptome seit mehr als zwei Wochen beobachtet werden, ist das Kind möglicherweise an einer Depression erkrankt:

Hauptsymptome

Gedrückte Stimmung

Betroffene fühlen sich sehr niedergeschlagen. Manche berichten davon, sich innerlich leer zu fühlen und eigene Gefühle gar nicht mehr wahrnehmen zu können. Auch Trauer kann nicht mehr wahrgenommen werden.

Interessen- oder Freudlosigkeit

Menschen mit Depression verlieren Interesse und Freude an allem, was ihnen sonst Freude bereitet hat, z.B. Hobbies, Aktivitäten mit Freund:innen oder der Familie, Schule und Beruf.

Antriebsmangel oder erhöhte Ermüdbarkeit

Betroffene fühlen sich müde im Sinne einer Erschöpfung und können sich nur schwer zu etwas aufraffen. Selbst die Erledigung kleiner Aufgaben, wie etwa Duschen oder die Schultasche packen, kann große Überwindung kosten und zum Teil auch gar nicht bewältigt werden.

Weitere Symptome

Vermindertes Selbstwertgefühl

Menschen mit Depression haben weniger Selbstvertrauen und werten sich oft selbst ab.

Schuldgefühle

In der Depression denken Menschen, dass sie selbst schuld an ihrer Situation sind und es nicht verdient haben, dass andere sich um sie kümmern („Ich bin nur eine Belastung für andere“).

Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit

Die Konzentration und Aufmerksamkeit sind eingeschränkt – das kann sich auch in der Schule bemerkbar machen. Deshalb kommt es dazu, dass sich Betroffene manchmal nicht daran erinnern, was vor Kurzem passiert ist.

Schlafstörungen

Typisch für eine Depression ist auch, nicht einschlafen zu können oder zu früh zu erwachen

Appetitstörungen

Auch der Appetit verändert sich in der Depression. Betroffene haben keinen Appetit mehr oder einen erhöhten Appetit.

Hoffnungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft

Depressionen werden oft von dem Gefühl begleitet, aus der Situation nicht mehr herauszukommen. Betroffene sehen häufig keinen Ausweg mehr.

Suizidgedanken und -handlungen

Bei Menschen mit Depression bildet sich der Wunsch, der als aussichtslos empfundenen Situation irgendwie zu entkommen. Es entstehen Gedanken, sich etwas anzutun.

Auch diese Anzeichen können bei einer Depression auftreten:

  • Häufig unterschiedlichste körperliche Beschwerden, z.B. Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden
  • Dauerhafte innere Anspannung und Angst
  • Stimmungstief, besonders am Morgen und nach dem Schlafen
  • Rückzug
  • Schulprobleme
  • Jungen können auch reizbarer sein und schneller streiten

Manche Symptome können auch im Rahmen anderer Erkrankungen auftreten, z.B. bei einer Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion. Deshalb ist es immer erforderlich, Symptome ärztlich abklären zu lassen.

Wie entsteht eine Depression?

Wichtig zu wissen ist, dass die Depression eine Erkrankung ist, die – genau wie andere Krankheiten auch – nichts mit eigenem Verschulden zu tun hat.

Bei der Entstehung einer Depression spielen sowohl biologische als auch psychische Faktoren eine Rolle. Entscheidend ist oft, ob eine Veranlagung für eine Depression vorliegt. Diese Veranlagung kann genetisch bedingt sein oder durch traumatische Erlebnisse in der Kindheit (z.B. Missbrauch) erworben werden. Auslöser der Erkrankung können dann z.B. Stress in der Schule oder Konflikte in der Familie sein. Durch die Veranlagung kann es aber auch sein, dass jemand ohne äußere Gründe in eine Depression rutscht.

Bei jedem depressiv erkrankten Menschen können zwei Ebenen beleuchtet werden: Psyche und Körper. Auf der Ebene der Psyche schauen wir uns das Verhalten und die psychosoziale Situation an. Hierzu zählen Äußerungen, Erfahrungen, der Umgang mit Mitmenschen, die gesamte Lebenssituation und die Biografie. Oft lassen sich hier Faktoren wie Traumatisierung oder Missbrauchserlebnisse in frühen Lebensphasen finden. Diese erhöhen das Risiko, später an Depression zu erkranken.

Als Auslöser einer depressiven Episode können beispielsweis aktuelle Verlusterlebnisse (z.B. der Tod eines nahen Angehörigen), Überlastungssituationen, aber auch positive Lebensveränderungen, wie ein längerer Urlaub oder eine bestandene Prüfung, wirken. Auf dieser Ebene setzt die Psychotherapie an.

Auf der zweiten Ebene lassen sich Veränderungen im Körper und insbesondere neurobiologische Veränderungen im Gehirn finden. Hierzu zählen genetisch bedingte Faktoren, die das Risiko zu erkranken, beeinflussen. Auch aktuelle Veränderungen in den Stresshormonen oder ein Ungleichgewicht anderer Botenstoffe im Gehirn gehen mit einer Depression einher. Medikamente, sogenannte Antidepressiva, wirken direkt auf diese neurobiologischen Funktionsstörungen ein.

Bei Menschen, die an Depression erkranken, liegt also eine Veranlagung vor. Häufig kommen dann zusätzlich individuelle Belastungsfaktoren im Leben dazu, die zur Depression führen. Belastungen können reduziert werden, indem z.B. der Umgang mit Stress besser erlernt wird. Sport und Bewegung, soziale Kontakte und Unterstützung, ein geregelter Tagesablauf und Schlaf, eine abwechslungsreiche Ernährung sowie der Verzicht auf Alkohol und Drogen tragen generell zur psychischen Gesundheit bei. Eine Depression kann durch diese Maßnahmen allein jedoch nicht behandelt oder ein Rückfall verhindert werden.

Wie wird eine Depression behandelt?

Eine Depression ist eine schwere Erkrankung, die behandelt werden muss. Viele gesunde Lebensjahre gehen durch eine Depression verloren. Suizide, die mit einer Depression in Zusammenhang stehen können, sind mit eine der häufigsten Todesursachen bei Jugendlichen. Deshalb ist es wichtig, immer Hilfe zu holen und Kinder und Jugendliche nicht allein damit zu lassen. Die Behandlung einer Depression bei Kindern und Jugendlichen erfolgt in der Regel mit Psychotherapie und in schweren Fällen in Kombination mit Medikamenten. Weiterhin gibt es unterstützende Behandlungsmaßnahmen.

Wie eine Depression behandelt wird, hängt davon ab, wie schwer die Symptome sind, wie stark die Betroffenen in ihrem persönlichen, familiären, sozialen und schulischen Alltag einschränkt sind und welche Formen der Behandlung bei einer früheren Depression schon einmal geholfen haben.

Eine ambulante Behandlung erfolgt in den Praxen von Fachärzt:innen, in Ambulanzen und bei Psychotherapeut:innen. Bei einem schweren Verlauf und bei starken Suizidgedanken ist der stationäre Aufenthalt in einer psychiatrischen oder Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik oder in einer Tagesklinik erforderlich.

Wer behandelt eine Depression?

Eine Depression bei Kindern und Jugendlichen wird von Fachärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen behandelt.

Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie haben Medizin studiert und sich auf die Behandlung psychischer Erkrankungen spezialisiert. Sie können mit Medikamenten und oft auch mit Psychotherapie behandeln. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen haben meist Psychologie oder Pädagogik studiert und sich mit einer zusätzlichen langjährigen Ausbildung auf die Behandlung psychischer Erkrankungen spezialisiert.

Gerade bei jüngeren Kindern werden auch Eltern und andere Bezugspersonen in die Behandlung mit einbezogen. Psychotherapeut:innen verschreiben keine Medikamente.

Psychotherapie

Es gibt verschiedene Psychotherapieverfahren:

→ die kognitive Verhaltenstherapie (KVT),

→ analytische Psychotherapie,

→ tiefenpsychologische Psychotherapie und

→ systemische Therapie.

Die Wirksamkeit der KVT bei Depression ist besonders gut untersucht. Bei der KVT stehen die aktuellen psychischen Probleme im Vordergrund. Es wird geschaut, wodurch die Krankheitszeichen der Depression ausgelöst werden und durch welche negativen Gedanken, Gefühle oder körperlichen Wahrnehmungen sie verstärkt oder aufrechterhalten werden. Kinder und Jugendliche lernen in der Psychotherapie Schritt für Schritt, ihre Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Sie erwerben neue Strategien und Verhaltensweisen, wie sie wieder mehr Kontrolle über problematische Situationen bekommen. Außerdem werden positive Aktivitäten aufgebaut und an der Tagesstruktur gearbeitet. Die Stärkung des Selbstwertgefühls, Genusstraining oder die Schulung der sozialen Kompetenzen können auch Bestandteile von therapeutischen Gesprächen und Übungen sein. Die Behandlungsmethoden sind stark vom Alter und vom Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes abhängig. Oft werden Bezugspersonen, wie Eltern, Geschwister oder z.B. Lehrkräfte in die Therapie einbezogen. Die Psychotherapie kann einzeln oder in Gruppen stattfinden.

Die Behandlungskosten übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Bei den privaten Krankenkassen gibt es unterschiedliche Regelungen. Die Kosten für Psychotherapie werden nur dann von den Krankenkassen übernommen, wenn der oder die Behandler:in eine Zulassung (Approbation) hat.

Die Behandlung mit Medikamenten

Zusätzlich zu einer psychotherapeutischen Behandlung können Medikamente, sogenannte Antidepressiva, verordnet werden. Bei mittelgradigen und schweren Depressionen (z.B. auch Suizidgedanken), werden Antidepressiva in Kombination mit einer Psychotherapie eingesetzt. Nur Ärzt:innen dürfen Medikamente verschreiben. In Deutschland ist der Wirkstoff Fluoxetin für die Behandlung der Depression bei Kindern und Jugendlichen ab 8 Jahren zugelassen. Antidepressiva machen nicht süchtig und sie sind auch keine „Happy Pills“.

Wie können Eltern ihr Kind bei Depression unterstützen?

Um den Alltag und die Erkrankung gut zu bewältigen, braucht ein erkranktes Kind Unterstützung und Zuspruch. Eltern oder andere Sorgeberechtigte sollten sich selbst gut über die Erkrankung informieren, um bestimmte Verhaltensweisen, wie z.B. den sozialen Rückzug, besser einordnen zu können.

Eltern können ihr Kind immer wieder ermutigen, Termine bei Kinder- und Jugendpsychiater:innen oder bei Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen wahrzunehmen. Außerdem können sie motivieren, Therapiehausaufgaben oder Übungen umzusetzen. Eltern oder andere Bezugspersonen haben die Möglichkeit, selbst Therapiegespräche (Bezugspersonenstunden) in Anspruch zu nehmen. Gerade bei jüngeren Kindern sind die Unterstützung und das Interesse der Eltern entscheidend für einen positiven Behandlungsverlauf.

Zum Beginn einer Behandlung sind selbst kleine, selbstverständliche Aufgaben, wie z.B. das morgendliche Aufstehen oder Schulaufgaben, eine große Herausforderung und verlangen viel Kraft. Eltern können ihr Kind unterstützen, indem sie z.B. Regelmäßigkeit und Tagesstruktur ermöglichen und auch noch so kleine Schritte und Erfolge wahrnehmen und loben. Wenn Eltern offen für Gespräche sind, die Gefühle ihres Kindes akzeptieren und geduldig bleiben, kann das schon sehr hilfreich sein. Bei Fragen können immer auch der oder die Behandler:in kontaktiert werden. Ein gemeinsames Hilfe- und Unterstützungsnetzwerk signalisiert, dass die Erkrankung ernst genommen und die Depression bewältigt werden kann. Gut gemeinte Ratschläge wie „Kopf hoch, wird schon wieder” sind hingegen nicht hilfreich. Stattdessen können Eltern z.B. sagen: „Ich hab dich lieb und ich unterstütze dich.“

Nach einer depressiven Episode kann (muss aber nicht) die Depression zu einem späteren Zeitpunkt erneut auftreten. Das ist sehr typisch für die Erkrankung, da sie in Episoden verläuft. Bei einem erneuten Auftreten der Symptome, können bereits erlernte Strategien im Umgang mit der Erkrankung angewendet und natürlich wieder eine psychotherapeutische und ärztliche Behandlung in Anspruch genommen werden.

Telefonische bzw. Online-Info- und Hilfsangebote für Jugendliche

  • fideo.de: Informationsangebot mit moderiertem Selbsthilfe-Forum zum Thema Depression bei jungen Menschen
  • Krisenchat: Beratung per SMS oder WhatsApp
  • Nummer gegen Kummer: Kinder- und Jugendtelefon (116 111)
  • deutsche-depressionshilfe.de/allesgut: Videos für Jugendliche mit den wichtigsten Basisinformation zur Erkrankung

Achten Sie auch auf sich selbst!

Wenn das eigene Kind an einer Depression erkrankt ist, ist das für die gesamte Familie eine besondere Situation. Oft haben Eltern das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben und fühlen sich schuldig. Hinzu kommt die Sorge um das eigene Kind oder der Eindruck, das Kind nicht mehr erreichen zu können. Wenn sich Eltern durch die Erkrankung des Kindes erschöpft fühlen, ist es wichtig, dass sie sich selbst nicht aus dem Blick zu verlieren. Nur wenn es Eltern gut geht, können sie auch gut für ihr Kind sorgen und haben die nötige Kraft dafür. Gegebenenfalls müssen Verwandte, Freund:innen, aber auch Beratungsstellen und Fachleute eine betroffene Familie zusätzlich unterstützen.

Beratungsstellen vor Ort, wie z.B. vom Roten Kreuz (Suche über dajeb.de)

Online-Beratung über eltern.bke-beratung.de

Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung: Termine für die erste Sprechstunde bei Psychotherapeut:innen sowie Fachärzt:innen (116 117)

Nummer gegen Kummer: Elterntelefon - bundesweites telefonisches Gesprächs-, Beratungs- und Informationsangebot für Eltern (0800 / 1 111 0 550)

Info-Telefon Depression: Unterstützung bei Fragen zur Erkrankung Depression und zu Anlaufstellen in der Nähe für Betroffene und Angehörige (0800 / 33 44 533)

Weitere Informationen zur Erkrankung finden Sie unter: deutsche-depressionshilfe.de

In akuten, lebensbedrohlichen Situationen sollten Eltern die nächste kinder- und jugendpsychiatrische Klinik aufsuchen oder den Notruf unter 112 wählen.

Über FIDEO

Wie finde ich als junger Mensch heraus, ob ich eine Depression haben könnte? Was kann ich tun, wenn ein:e Freund:in an Depression erkrankt ist?

FIDEO ist #starkgegendepression. FIDEO informiert Jugendliche ab 14 Jahren über die Erkrankung Depression bei jungen Menschen, klärt auf und baut Vorurteile ab. Jugendliche und junge Erwachsene können sich auf FIDEO rund um die Uhr anonym in einem Selbsthilfe-Chat miteinander austauschen und sich unterstützen. Der Chat wird fachlich moderiert.

FIDEO ist seit 2013 ein Projekt des Diskussionsforum Depression e.V. im Partnernetzwerk der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

Weiterführende Informationen

Für Eltern und Pädagog:innen

Für Lehrkräfte

Quellen:

Jarczok, T. A. & Holtmann, M. (2017). Pharmakologische und nicht-pharmakologische Behandlung der Depression im Kindes- und Jugendalter. Die Psychiatrie, 14(3), 151–159.

Autorinnen

Lisa Bäuerle, Öffentlichkeits- und Jugendarbeit, Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

Julia Ebhardt, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Diskussionsforum Depression e.V.

Fotorechte der beiden Autorinnenfotos: Katrin Lorenz

eingestellt am 18.Oktober 2023

Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz
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